Entstanden sind die Objekte, deren Grundform jeweils eine Soundwelle darstellt, in künstlerisch inklusiven Workshops. Sie sind das Ergebnis einer inklusiven und künstlerisch forschenden Suche nach Kunst, die möglichst vielen Menschen zugänglich ist und Barrieren abbaut. Aufgestellt an zwei unterschiedlichen Orten, kommunizieren sie miteinander auf reduziert abstrakte Weise. Mittels Sound, Licht und Vibration. So können Menschen im Rollstuhl, sehbehinderte Menschen oder Menschen, die lediglich über eine Augensteuerung kommunizieren, Teil der künstlerisch abstrakten Kommunikation werden.